Christiane Peter
04. Jan 2018 10:35 Uhr
Kapitel 4 › Assignment Pendlerbefragung: Jetzt bist du dran: Pendlerbefragung Aufgabe einblenden Aufgabe ausblenden

Jetzt bist du dran: Pendlerbefragung

In der ersten Unit hast du gelernt wie man Interviews führt, um Kunden zu befragen. Im letzten Video hat Marc es dir vorgemacht und Pendler befragt. Teste nun, ob dir die "9 goldenen Regeln" aus der ersten Einheit helfen, um aussagefähige Antworten zu bekommen. Im nächsten Video wirst du sehen wozu du die Antworten später im Kapitel brauchst!

Gehe raus und befrage 3 Leute zum Thema “Pendeln”. Wie kommen deine Interviewpartner zur Arbeit? Lass dir von ihren Erfahrungen berichten.

Notiere die Ergebnisse in deinem Logbuch.
Wenn du mit deiner eigenen Lösung fertig bist, gib mindestens zwei anderen Teilnehmern konstruktives Feedback zu ihren Einträgen. Zum Beispiel kannst du die dargelegte Sichtweise herausfordern, neue Aspekte einbringen oder aufgenommene Gedanken weiterdenken. Dein Feedback sollte so gestaltet sein, dass es zu einer interessanten Diskussion zwischen dir und dem anderen Teilnehmer einlädt.

Pendlerbefragung

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Fragen
- Pendelst du zur Arbeit?
- Warum pendelst du?
- Warum hast du dich für diese Art des Transports entschieden?
- Wenn du dir für den Weg zur Arbeit etwas wünschen könntest, was wäre das?

Teilnehmer
Pendler 1
Verkehrsmittel: Regionalbahn
Dauer Pendlerstrecke (Tür zu Tür): 1,5 Stunden

Pendler 2
Verkehrsmittel: S-Bahn & Bus
Dauer Pendlerstrecke (Tür zu Tür): 50 Minuten

Pendler 3
Verkehrsmittel: Eigenes Auto
Dauer Pendlerstrecke (Tür zu Tür): 45 Minuten

Pendelgründe
- Umzug kam/kommt für die befragten Pendler nicht in Frage (u.a. wegen Familie, Freundeskreis, Eigentum)
- Pendler wohnen in Ballungszentren
- Pendler sind ans Fahren gewöhnt

Gründe für Art des/r Transportmittel/s
- ÖPNV: Kostengründe, entspannter, gute Anbindung
- Eigenes Auto: Flexibilität, schneller als der ÖPNV, Arbeitsort mit dem ÖPNV nicht oder nur eingeschränkt erreichbar

Wünsche
ÖPNV
- Verbesserung der Pünktlichkeit
- Bessere Anschlussmöglichkeiten
- Ausbau des Angebots (da zu Stoßzeiten oft überladen, schlechte Verbindungen in ländlichen Regionen)
- Verbesserung der Wartemöglichkeiten (v.a. in ländlichen Regionen)
Auto
- Optimierung des Straßennetzes
- Bessere Planung bei Baustellen

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